Buddha Kanakamuni aus Messing
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304,00 €Auf Lager | Ja |
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Artikelnummer | KL-BK-FI-239 |
Marke | Berk |
Gewicht | 4,4 kg. |
Material | Schwerer Messingguss |
Farbe | Nepali orange |
Größe | Höhe: 32cm. Breite: 31cm. Tiefe: 24cm. |
Buddha Kanakamuni aus Messing
Kanakamuni ist ein Vorzeit Budhha.
Kanakamuni heißt übersetzt „der Gold-Weise“. Bei seiner Geburt soll es Gold geregnet haben. Bis zum Alter von 3000 Jahren führte er ein normales Familienleben mit Frau und Tochter. Danach erlangte er nach kurzer Zeit des Rückzugs die Erleuchtung. Man sagt, der Erleuchtete hat noch 30.000 Jahre auf der Erde geweilt. Kanakamuni ist eine Figur im Buddhismus und eine der früheren Buddhas, die im Mahayana-Buddhismus verehrt werden. Er ist einer der sieben Buddhas im Buddhakalpa-Zyklus, einer Abfolge von Buddhas, die im Laufe der Zeit auftreten sollen. Die sieben Buddhas im Buddhakalpa-Zyklus sind:
- Vipassī Buddha
- Sikhī Buddha
- Vessabhū Buddha
- Kakusandha Buddha
- Koṇāgamana Buddha
- Kasyapa Buddha
- Kanakamuni Buddha
Kanakamuni betont die Werte der Erkenntnis, des Mitgefühls und der spirituellen Entwicklung. Seine Lehren haben einen Platz im Mahayana-Buddhismus und dienen der Inspiration für Gläubige, die den Weg zur Erleuchtung verfolgen.
Verziert wurde diese Figur mit einer orangenen Patina, welche bei Lichteinfall schön glänzt.
Mudras - Die Handhaltungen des Buddha
Die verschiedenen Handhaltungen unserer Buddhaskulpturen haben immer eine tiefere Bedeutung und sind nicht zufällig gewählt.
Wunschgewährung bzw. Güte "Varada Mudra"
Die Varada Mudra ist die Geste der Wunsch- oder Segensgewährung bzw. auch des Gnadenerweises. Sie steht symbolisch für das „Geschenk der Wahrheit“ von Buddha. Die fünf Finger stehen dabei für die 5 Perfektionen: Großzügigkeit, Moral, Geduld, Fleiß, meditative Versenkung.
Darstellung: Die Handfläche bei Varada ist nach außen gerichtet und hängt nach unten. Meist berührt sie dabei das rechte Bein.
Erleuchtung / Erdberührung "Bhumisparsa Mudra"
Die Geste zeugt von der Geschichte des historischen Buddha. Während Buddha unter dem Bodhibaum meditierte, wurde er von Mara, dem Gott der sinnlichen Begierde, durch Heimsuchungen von nackten Mädchen gestört. Doch Siddharta ließ sich nicht von seinem Weg zur Erleuchtung abhalten. Daher wird sie auch die "Geste der Erleuchtung" genannt.
Darstellung: Die rechte Hand berührt den Boden mit der Handfläche nach unten. Dies stellt den Moment der Erleuchtung Buddhas dar. Die linke Hand kann eine andere Mudra einnehmen.
Schutz, Furchtlosigkeit und Mut "Abhaya Mudra"
Eine der ältesten Mudras symbolisiert Schutz, Frieden und den Abbau von Furcht. Durch die Anbetung wird einem Schutz und Glückseligkeit zuteil.
Darstellung: Die rechte Hand wird mit der Handfläche nach außen zum Betrachter hin in der Höhe der Brust angehoben.