Garuda-Figur, versilbert und verkupfert - 21cm
- 5% Skonto
122,55 €Artikelnummer | KL-BK-FI-226-KU |
---|---|
Marke | Handarbeit aus Asien |
Gewicht | 1,3 kg. |
Material | Messing |
Farbe | Silber |
Größe | Höhe: 21cm. |
Garuda-Figur, versilbert und verkupfert - 21cm
Garuda wird als ein göttliches Wesen verehrt, das die Gestalt eines halb menschlichen, halb adlerähnlichen Wesens hat. Er zeichnet sich durch einen wachen Verstand aus und fliegt mit seinen goldenen Flügeln majestätisch durch die Lüfte. Er ist als "Götterbote" bekannt, da er zwischen den verschiedenen Welten existiert und Nachrichten sowie göttliche Führung zu den Menschen bringt.
Zusätzlich zu seiner Rolle als Bote der Götter ist Garuda auch als Dämonenvernichter angesehen. Seine strahlende, goldene Präsenz vermag es, dunkle Schatten zu vertreiben. Dies wird symbolisch dargestellt, indem er eine Schlange in seinem Schnabel hält, bereit, sie zu besiegen.
Besonders in der heutigen Zeit erlangt Garuda eine zunehmende Bedeutung. Er wird als Schutzpatron angesehen, der seine riesigen Flügel schützend über uns ausbreitet und dunkle Angriffe abwehrt. Mit wachem Blick fördert er unsere Verbindung zu den göttlichen Sphären und stärkt sie. Möglicherweise werden wir eines Tages auf seinen mächtigen Flügeln direkt in die höheren Sphären getragen.
Mudras - Die Handhaltungen des Buddha
Die verschiedenen Handhaltungen unserer Buddhaskulpturen haben immer eine tiefere Bedeutung und sind nicht zufällig gewählt.
Wunschgewährung bzw. Güte "Varada Mudra"
Die Varada Mudra ist die Geste der Wunsch- oder Segensgewährung bzw. auch des Gnadenerweises. Sie steht symbolisch für das „Geschenk der Wahrheit“ von Buddha. Die fünf Finger stehen dabei für die 5 Perfektionen: Großzügigkeit, Moral, Geduld, Fleiß, meditative Versenkung.
Darstellung: Die Handfläche bei Varada ist nach außen gerichtet und hängt nach unten. Meist berührt sie dabei das rechte Bein.
Erleuchtung / Erdberührung "Bhumisparsa Mudra"
Die Geste zeugt von der Geschichte des historischen Buddha. Während Buddha unter dem Bodhibaum meditierte, wurde er von Mara, dem Gott der sinnlichen Begierde, durch Heimsuchungen von nackten Mädchen gestört. Doch Siddharta ließ sich nicht von seinem Weg zur Erleuchtung abhalten. Daher wird sie auch die "Geste der Erleuchtung" genannt.
Darstellung: Die rechte Hand berührt den Boden mit der Handfläche nach unten. Dies stellt den Moment der Erleuchtung Buddhas dar. Die linke Hand kann eine andere Mudra einnehmen.
Schutz, Furchtlosigkeit und Mut "Abhaya Mudra"
Eine der ältesten Mudras symbolisiert Schutz, Frieden und den Abbau von Furcht. Durch die Anbetung wird einem Schutz und Glückseligkeit zuteil.
Darstellung: Die rechte Hand wird mit der Handfläche nach außen zum Betrachter hin in der Höhe der Brust angehoben.